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Bis unmittelbar vor dem Start der Veranstaltung war überhaupt nicht klar, ob nach dem Abitur unserer langjährigen Stamm-Slammer überhaupt ein passables Line-Up zustande kommen würde, doch plötzlich betraten die Bühne im Theaterkeller mit 15 Teilnehmern so viele Poeten wie noch nie, und nicht weniger als acht Teilnehmer waren Debutanten!

Vom Gisela-Gymnasium traten mit Laetitia von Csanády (10e – beste Giselanerin), Zoe Kucknat (Q11), Anselm Haderer (Q11) und Luca Molinari (Q12) vier bereits bekannte Gesichter auf, zum ersten Mal auf der Slam-Bühne standen Tassilo Lemke (10a), Leopold Ringlstetter (10c), Selina Bräutigam (10c) und die Jüngste von allen, Sultan Akbulut (9a)! Sie alle machten ihre Sache gut, bekamen den verdienten Applaus und sind hoffentlich auch beim nächsten Mal wieder dabei!

Germering schickte diesmal mit Thomas Matula einen Teilnehmer ins Rennen. Gleich vier Poetinnen, Klara Deser, Michelle Entesberger, Krissi Tauber und Felina Zenner, kamen aus Moosach, allesamt absolute Neulinge im Slammen, und alle vier entschieden sich äußerst kurzfristig zur Teilnahme! Heraus sprangen sofort ein zweiter (Krissi) und ein dritter Platz (Klara) im Wettbewerb. Den weitesten Anfahrtsweg hatte Sarah Fischer aus Buchloe, die den vierten Platz belegte.

Siegerin wurde nach zwei zweiten Rängen beim 12. Und 13. GiselaSlam und einem fünften Platz beim letzten Mal verdientermaßen Hanaa Abdella aus Unterschleißheim, mit einem sehr reflektierten Text über Identität. Im Vorraum des Theaterkellers gibt es eine Wall of Fame mit den Porträts aller bisherigen Sieger, wo bald auch ihr Bild hängen wird!

Doch nicht nur die vielen neuen Gesichter auf der Bühne und ihre Beiträge waren erfreulich. Nach dem zurückhaltenden Besuch des letzten GiselaSlams unter freiem Himmel war der Theaterkeller, auch dank vieler Gästefans aus Germering und Moosach, wieder sehr gut gefüllt und die Stimmung prächtig. Eva Niedermeier leitete die beiden Halbzeiten mit all ihrer Bühnenerfahrung auf hohem Niveau auf sehr sympathische und stimmungsvolle Weise ein. Unser Moderatorenteam, bestehend aus Livia Pusch und Jonathan von Lovenberg, übertraf sich in der Kunst des Smalltalks: Es ist durchaus nicht von Nachteil, wenn eine Veranstaltung, die die Poesiekunst zelebriert, mit einem gewissen sprachlichen Niveau moderiert wird!

Das Team des P-Seminars Poetry Slam schließlich, das in diesem Halbjahr eigentlich noch mit Berufsorientierung beschäftigt ist und sich offiziell noch gar nicht konstituiert hat, organisierte den Abend mit Geschick, großartigem Einsatz und scheinbarer Selbstverständlichkeit.

Freuen wir uns auf den 16. GiselaSlam am 7. Februar!

B. Schwarzer

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