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Dem Theaterspielen an den Schulen kommt im Rahmen der aktuellen Schulentwicklungsdiskussion eine besondere Bedeutung zu. Bildungspolitik und Bildungsforschung sind sich einig: Ästhetische Bildung, kreatives Handeln und kulturelle Praxis sind in der Lage einen besonderen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung zu leisten.

Am Gisela-Gymnasium hat Theaterspielen eine sehr lebendige Tradition, einen festen Platz im Kanon des Wahlfachangebotes und seit 1999 einen eigenen Raum, den Theaterprobenkeller. Hier proben Schülerinnen und Schüler ab der siebten Jahrgangsstufe in unterschiedlichen Gruppen mindestens einmal wöchentlich. Vor Aufführungen wird zusätzlich an Wochenenden oder an Feiertagen geprobt. Die gemeinsame Arbeit und das Erlebnis einer gelungen Aufführung stärken den Gemeinschaftssinn und das Selbstbewusstsein der jungen Schauspieler. Aber auch Schüler, die lieber hinter den Kulissen arbeiten, können als Techniker, Regieassistenten oder Souffleuse erheblich zum Gelingen einer Aufführung beitragen.

Das k25-Theater des Giselagymnasiums bietet Schülern der siebten bis zehnten Jahrgangsstufe im Rahmen des Wahlkurses Schulspiel eine spielerische Auseinandersetzung mit selbst erfundenen oder vorgegebenen Rollen und die gemeinsame Erarbeitung eigener Theaterproduktionen, die immer wieder einen Beitrag zur Öffnung der Schule nach außen leisten und damit die am Gisela-Gymnasium geleistete pädagogische und ästhetische Arbeit in der Öffentlichkeit präsentierten.

In der Kollegstufe kann der Grundkurs "Dramatisches Gestalten" belegt werden, dessen Abschlussarbeiten in den vergangenen Jahren genauso wie die Produktionen der Unter- und Mittelstufen-Wahlkurse für alle Beteiligten den spannungsvollen Höhepunkt des Theaterjahres am Gisela-Gymnasium bildeten. Sie versammelten Eltern, Geschwister, Mitschüler, Lehrer sowie zahlreiche weitere Gäste zu gemeinsamem kulturellem Erleben und bereiteten vor allem viel Vergnügen.

Im Schuljahr 2017/18 kam das Unterstufentheater hinzu, das Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 7 besuchen. Gerade beim Eintritt in eine weiterführende Schule kann die gestalterische Bildung einen wertvollen Beitrag zur ästhetischen Bildung, Differenzerfahrungen, Persönlichkeitsentwicklung und Bilden von inklusiver Gemeinschaft leisten.

Ansprechpartner:
  
Herr StR Withut (Grundkurs und k25-Theater)
Frau OStRinVornehm-Schaffer (Unterstufentheater 5.-7. Klasse): Dienstag 7./.8. Stunde  Raum k25
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