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Herzlich willkommen auf der Website des Gisela-Gymnasiums

Das Gisela-Gymnasium ist eine Schule im Herzen Schwabings, direkt neben dem Elisabethplatz. Mit seiner Jugendstilfassade trägt das 1904 errichtete und unter Denkmalschutz stehende Schulgebäude zum unverwechselbaren Charme dieses Platzes bei.

Die Schülerinnen und Schüler des W-Seminars „Z.“ (22/24) recherchierten eineinhalb Jahre zur Kultur und Geschichte der europäischen Rom-Völker. Zum Abschluss ihrer Seminarzeit präsentierten sie interessante wissenschaftliche Arbeiten [Link Liste Arbeiten] und schon vorher brachten sich in eine Reihe von besonderen Projekten ein. Am 8.11.23 gestalteten sie eine Performance zum alljährlichen „Tag der Quellen“ im Münchner Volkstheater. Eben diese Performance wiederholten sie auf Anfrage beim offiziellen Gedenkakt für die Opfer des Nationalsozialismus am 24.1.24 im Bayerischen Landtag.

Eva Straub-Kölcze

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Oben offen klein

Link zum Video der Bodypercussionist*innen

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Kunst Kunst am Bau 1 2022 23 web Kunst Kunst am Bau 2 2022 23 web

Kunst Kunst am Bau 3 2022 23 webKunst Kunst am Bau 4 2022 23 web

Kunst Kunst am Bau 5 2022 23 webKunst Kunst am Bau 6 2022 23 web

Gisela-Kunst am Bau

Josephsplatz gesamt schmaler Ausschnitt web

Rund 50 Giselaner*innen haben unter der Leitung von Herrn StR Glotz ein künstlerisches Großprojekt realisiert und eine Reihe imposanter Großformate geschaffen, die am Josephsplatz bestaunt werden können!

Planenprojekt Joseph Munchner Merkur web

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Aktuelles:

 

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0519 001 Kopie

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Urkunde Klimaschule in Bronze 20232928 Kopie

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Gisela-Gymnasium München: Bayerischer Vizemeister im Basketball!

Das Gisela-Gymnasium München ist Bayerischer Vizemeister in der Sportart Basketball!
Nach einem intensiven Spiel musste man sich mit 65:72 gegen das Dientzenhofer Gymnasium aus Bamberg geschlagen geben. Die Giselaner reisten nach dem Gewinn der Sübayerischen Meisterschaft mit breiter Brust nach Bamberg. Das Spiel entwickelte sich von der ersten Sekunde an zu einem packenden Schlagabtausch. Besonders Leonardo Vertua (26) und Felix Bodewees (12) konnten sich immer wieder erfolgreich durchsetzen und das Spiel bis zur Halbzeitpause (32:36) offen gestalten. Im letzten Spielabschnitt verkürzte Leopold Niedermeyer (8) nochmal auf 3 Punkte. Am Ende fehlte den Giselanern die Energie und man verlor knapp mit 7 Punkten. Bester Werfer war Leonardo Vertua mit 26 Punkten.
Es spielten:
Leonardo Vertua (26), Felix Bodewees (12), Leopold Niedermeyer (8), Henri Helbig (8),
Mateo Gumiel de Soto (4), Martin Todorov (4), Emil Dengel (3), Tim Schein, Luis Degan,
Otto Sandbiller und Lucas Noe

Basketball April 2023 web

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Ausbildungsrichtungen

Das Gisela-Gymnasium bietet mit der naturwissenschatlich-technologischen und der sprachlichen zwei Ausbildungsrichtungen an.

Inklusion am Gisela

Das Gisela-Gymnasium in Schwabing begleitet hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler seit über 30 Jahren auf ihrem Weg zum Abitur.

Unser Selbstverständnis

Das Gisela-Gymnasium ist eine kosmopolitische Schule mit festen Wurzeln in München-Schwabing und internationalen Kontakten.

Interview mit Karl-Heinz Holzwarth

Interview Holzwarth

Mobilität spielt heutzutage für einen Großteil der Bevölkerung eine immer wichtigere Rolle – auch für Menschen mit einem Handicap. Nicht für jeden ist eine Fahrt mit dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr problemlos und ohne Begleitung möglich. Wir vom P-Seminar „Barrierefreiheit“ am Gisela-Gymnasium trafen uns mit Herrn Karl-Heinz Holzwarth, dem bayerischen Qualitäts- und Mobilitätsbeauftragten der Deutschen Bahn (DB), um über diese Thematik zu sprechen.

Schüler des Gisela-Gymnasiums (GG): Sie übernehmen die Aufgabe eines Qualitäts- und Mobilitätsbeauftragten. Welche Aufgaben werden diesem Berufsbild denn zugeordnet?

Karl-Heinz Holzwarth (K-H H): Ich bin dafür zuständig, dass die Qualität für den Kunden permanent verbessert wird. Dies umfasst die unterschiedlichsten Teilbereiche von den Reiseinformationen bis hin zur Infrastruktur.

Nur in Bayern gibt es das Amt eines Mobilitätsbeauftragten. Ich bin Ansprechpartner für Behindertenverbände und für zuständige Ministerien. Außerdem besteht Kontakt zur Behindertenbeauftragten und ich werde in verschiedene Gremien, wie in das Mobilitätsgremium, eingeladen.

GG:Wie sind sie zu diesem Aufgabenbereich des Konzerns gelangt?

K-H H: In dem Bewerbungsverfahren muss jeder drei Attribute, die man sich selbst zuordnet, angeben. Meine Auswahl hat mich zur Aufgabe des Qualitätsbeauftragter geführt. Die Herausforderung besteht darin aufgrund der Vielzahl von Einschränkungenen und deren individuellen Bedürfnisse mehrere Dinge gleichzeitig zu bedenken.

GG: Woher kommt Ihr Interesse, für die Menschen mit einem Handicap etwas zu verändern?

K-H H: Durch die Auseinandersetzung mit massiven Einschränkungen von Familienmitgliedern ist man für besondere Bedürfnisse von beeinträchtigen Menschen sensibilisiert. Bestätigt hat sich die Dringlichkeit von Veränderungen, den Betroffenen das Reisen zu erleichtern, durch einen Selbstversuch, den ich am Münchner Hauptbahnhof durchgeführt habe.

Ich und meine Generation müssen uns dessen bewusst sein, dass wir im Alter selbst von einer barrierefreundlichen Gestaltung profitieren oder womöglich sogar darauf angewiesen sein werden.

GG: Was gehört für Sie zu einer gelungenen Barrierefreiheit dazu? Welche Maßnahmen müssen hierfür durchgeführt werden?

K-H H: Erschreckenderweise haben 37% der Mobilitätseingeschränkten wegen mangelnder Barrierefreiheit bereits auf eine Reise verzichtet, obwohl 48% davon reisen wollen würden. Uns ist wichtig, dass neben den Menschen mit Handicaps beispielsweise auch eine Mutter mit einem Kinderwagen oder eine ältere Person einen Aufzug nutzen.

GG: Wie gehen Sie bei der Erfassung möglicher Probleme und der Ideen bezüglich möglicher Verbesserungsmaßnahmen vor?

K-H H: Bei der Planung unserer Konzepte der allgemeinen Qualitätsverbesserung des DB-Verkehrs versuchen wir eine barrierefreundliche Gestaltung von Bahnhöfen und Zügen zu integrieren. Jeder unserer Reisenden, ob mit oder ohne Handicap, hat individuelle Wünsche, Bedürfnisse und Wichtigkeiten. Wir versuchen diese in Schnittmengen, wie Schüler, Senior, Sehbehinderter oder Gehbehinderter einzuteilen, innerhalb dieser Gruppen Befragungen durchzuführen und daraus unsere Ziele zu entwickeln.

GG: Was ist denn momentan ein vorrangiges Thema der Qualitätsverbesserung?

K-H H: Aktuell arbeiten wir an der Verbesserung der Reiseinformationen im Störfall an Bahnhöfen und in Zügen. Informationen müssen akustisch, visuell und über das Internet an den Reisenden weitergegeben werden. Darüber hinaus sollte die Zuverlässigkeit der Prognosen verbessert werden um Verbindlichkeit der Informationen zu erreichen.

GG: Welche Pläne und Zielsetzungen für die Zukunft haben Sie und die DB sich hier gesetzt?

K-H H: Im Abstand von 5 Jahren versammeln wir uns und tragen zusammen, ob die Ziele, die wir uns gesetzt haben, erreicht wurden. Gleichzeitig überlegen wir, welche Ziele wir uns für die Zukunft noch setzen können. Wir wollen in Zukunft die Züge und Busse sowohl im Nah- als auch im Fernverkehr mithilfe von akustischen Signalen, breiteren Türen, visuellen Anzeigen und Leitsystemen im Boden barrierefreier gestalten.

Geführt von Ann-Kathrin Diehl, Veronika Fischhaber, Marialena Dimpflmeier und Felix Schneider

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